Ein neues Schulgebäude in Tsoknyi Gechak Ling – erstes Treffen mit dem Architekten
Obwohl die Zahl der an COVID-19 erkrankten Menschen täglich weiter steigt, hat die nepalesische Regierung nach drei Monaten strengem Lockdown die Massnahmen gelockert. Unter Einhaltung von Schutzkonzepten konnten Geschäfte und Restaurants wieder öffnen und je nach Nummernschilder dürfen Privatfahrzeuge wieder unterwegs sein.
In Tsoknyi Gechak Ling geht es zum Glück allen gut und der Alltag kehrt langsam wieder etwas zurück. Vor einigen Tagen trafen sich Rinpoche, vier Nonnen des Gompa-Kommittees, die Schuldirektorin Fionnuala, Klostersekretärin Palden und die Gompa-Büroangestellten Tashi, Khechok und Karma zum ersten Mal mit dem Architekten des neuen Schulgebäudes. Die vorliegenden Baupläne wurden gemeinsam diskutiert und alle Teilnehmenden der Sitzung konnten ihre Überlegungen zum Wohle der Nonnen einbringen.
«We are looking at the arcitect drawings. It looks very good. We are carefully going through the archidecture thinking the best way of our nunnery school suitable for our nuns. So we are thinking all different ways to improve our education for the nuns benefit and for its benefit to the world» (Tsoknyi Rinpoche, 14. Juli 2020).
17. Juli 2020