Inspiration für den Februar

«Ich begriff, dass es nicht der Berg an Arbeit oder der Termindruck waren, die an mir zehrten, sondern das gewohnheitsmässige Überschreiten meines inneren Tempolimits. Das hiess nun nicht, dass ich künftig langsamer fahren, mich nicht mehr um Termine scheren oder sonst etwas an meinen äusseren Bedingungen ändern musste. Ich musste lernen, damit umzugehen, wenn die Herausforderungen des Lebens die Muster meines subtilen Körpers verstärkten» (aus «Öffne dein Herz und lausche», S. 212).